Autor: mgf. winkelmann WimylMiwin'sche Würfel |
Spielmaterial: | Ein Satz Miwin'scher Würfel, 9 Plättchen mit den Ziffern von 1 bis 9 |
Spieleranzahl: | zwei bis vier |
Spieldauer: | ca. fünf Minuten |
Ziel: | Die drei Würfel in eine Reihe zu bringen |
Ziel ist es, die drei Würfel so auf dem Spielbrett zu platzieren, dass sie eine waagerechte, senkrechte oder eine diagonale Reihe bilden.
Das Spiel: Die Plättchen bilden das Spielbrett, dieses
wird erst während des Spiels erzeugt, jedes einzelne Plättchen ist
ein Spielfeld. Ziel ist es, die drei Würfel so auf dem Spielbrett zu platzieren,
dass sie eine senkrechte oder eine diagonale Reihe bilden. Sie setzen einen
Würfel so auf ein Spielfeld, dass die Augenzahl mit der Zahl des Feldes
übereinstimmt.
Zu Beginn liegen die Spielfelder auf einem Haufen, die drei Miwin’schen
Würfel daneben.
Der erste Spieler wählt vom Haufen ein Plättchen (Spielfeld) und legt
es offen auf den Tisch. Der zweite Spieler wählt ebenfalls ein Spielfeld
und legt es an das bereits liegende Seite an Seite an. Es dürfen nicht
mehr als drei Plättchen in einer waage- oder senkrechten Reihe aneinandergelegt
werden und zwar in der Art, dass sich, nachdem alle Plättchen gespielt
wurden, ein 3 x 3 Quadrat ergibt.
Nachdem der erste Spieler das dritte Feld gelegt hat, kann der zweite Spieler
wählen, ob er wiederum ein Feld anlegen will, oder ob er schon einen der
drei Würfel auf das entsprechende Feld setzen will.
Von nun an kann entschieden werden, ob ein Würfel gesetzt wird, oder ein
weiters Plättchen hinzugelegt wird, bis das Spielbrett (3 x 3 Felder) fertig
ist, dann können nur noch die Würfel gesetzt bzw. versetzt werden.
Sind alle drei Würfel auf dem Spielbrett platziert, so wird gezogen.
Es wird abwechselnd gezogen. Ziel ist es, die drei Würfel so auf dem Spielbrett
zu platzieren, dass sie eine senkrechte oder eine diagonale Reihe bilden. Sie
setzen einen Würfel so auf das Spielbrett, dass die Augenzahl mit der Zahl
des Feldes übereinstimmt.
Züge: Sie wählen einen der beiden Würfel, die
nicht zuletzt gesetzt wurden, und platzieren ihn auf ein anders Feld mit der
entsprechenden Augenzahl oben.
Sollten die drei oben liegenden Augenzahlen eine Straße bilden, das sind
drei aufeinander folgende Zahlen, wie 3, 4, 5, so darf der Spieler, der die
Straße gelegt hat, einen weiteren Zug ausführen, und zwar sooft,
sooft eine Straße erscheint, das ist mehrmals möglich.
Siegstellungen zB: | fertiges Spielbrett | unfertiges Spielbrett |
Spielvarianten:
Spiel A) „offen“
Die neun Plättchen liegen mit den Nummern nach oben auf dem Haufen.
Spiel B) „verdeckt“,
Die neun Plättchen liegen mit den Nummern nach unten auf dem Haufen.
Bei der verdeckten Variante B), liegen die Plättchen verkehrt und gut durchmischt auf dem Tisch. Nun wird aus diesem Haufen jeweils ein Plättchen gezogen und aufgelegt.
Zwei Regeln gibt es:
1) Es darf der selbe Würfel nicht hintereinander gespielt werden.
2) Legt ein Spieler eine Straße, so ist er nochmals dran.
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